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Rudel Crixus

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Beitrag von Ghost Di Mai 20, 2014 12:01 pm






Crixus
Rudel Damaskus



Mitglieder


Alphawolf: Castiel - 12 Jahre <
Alphawölfin: Layla - ~?~ Jahre <

Betawolf:
Betawölfin: Arizona - 12 Jahre <

Schaman(e)/in:

Rüden:


Fähen:


Jungrudelmitglieder: gesucht



Rudelbeschreibung


Eines kann man sicher von den Crixus sagen. Sie machen aus ihrer Existenz kein Geheimnis, aus ihren Operationen schon. Sie sind ein mordlustiges, hinterhältiges Rudel mit dem gewissen erregten Glanz in den Augen, wenn ein Opfer ihrem Gebiss erliegt. Sie haben wirklich überall Ohren und wissen was in der Stadt, wo vor sich geht. Das Rudel spaltet sich auf in korpulente, breite Wölfe, welche mit brachialer Gewalt alles niedermetzeln können und die viel Filigraneren, deren Fähigkeiten eher im Schatten von Nutzen sind. Das Rudel ist ziemlich intrigant, verschlossen und auch ziemlich arrogant. Als Außenstehender hier hereinzukommen mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen, da sie wie eine mafiöse Familie zusammenhalten, wenn es um Fremde geht, doch es ist keine Form der Unmöglichkeit. Meist reicht es, einfach ihnen die Treue zu beweisen und sei es einen engen Vertrauten zu töten. Hier im Rudel wird jegliche Aufruhr und Erhebung gegen den Alpha hart bestraft – da Treue ein seltenes Gut ist, wie sie meinen. Sie sind geschickt und intelligent, doch manchmal etwas zu vorschnell, wenn es ums Kämpfen geht. Das sie so leicht zu provozieren sind, bietet hierbei wohl ihre größte Schwäche.



Momentane Geschehnisse


Die Crixus, im Osten, sind in Aufruhr. Der Herbst nimmt so langsam seinen Lauf und verspricht dank jetzt schon kalter Temperaturen einen harten Winter. Sie wissen, dass sie die Ernte einholen müssen, möglich vor ihrem rivalisierten Rudel und auch bei der Jagd werden auf jeden Fall immer wieder verfeindete Mitglieder aufeinander treffen. Auch im Rudel scheint es mächtig zu brodeln. Durch die anbrechende Kälte sind viele Wölfe gereizt, es kommt immer wieder zu Konfrontationen und geringfügigen Kämpfen. Auch sind erstaunlich viele Einzelgänger in Moskau aufgetaucht, was für viele Wölfe Arbeit bedeutet, wenn es darum geht, etwas über diese Fremden herauszufinden. Jeder hat alle Hände voll zu tun, seine ihm zugeteilte Aufgabe gewissenhaft zu erledigen und Anweisungen der Alpha und Beta zu befolgen. Jagdtrupps müssen ausgesandt werden, Krieger müssen mit… So wenig Zeit, so viel zu tun.



Vergangenheit


Wenn es nach den damaligen Köpfen der Damaskus ging, so wären sie wohl lieber Einzelgänger geblieben. Stolz, temperamentvoll und mehr als eingebildet, das waren die Meisten von Ihnen. Schnell fanden sie auch Gefallen an ihren neugewonnen Fähigkeiten. Sie waren gute Kämpfer, effektiv im Töten. Doch irgendwann mussten sie einsehen, dass es nichts brachte in einer Welt alleine anzutreten. Zähneknirschend bildeten sich kleine Gruppen, welche sich immer wieder neu zusammenschlossen, bis schließlich ein riesiger Rüde die Macht fast schon gewalttätig an sich riss. Sein Name war Jafar. Schon im früheren Leben war er ein hoch angesehener Geschäftsmann. Jemand mit Verstand, welcher Weltkonzern geleitet hatte. Doch er war ziemlich selbstüberzeugt und jähzornig und so wurden jegliche Aufstände sofort niedergestreckt. Mit der Zeit ergab das frische Rudel sich dem Anführer, beugte sich seinen Befehlen, denn im Endeffekt brachten seine Träume sie auch weiter. Schließlich gab er dem Rudel den Namen Damaskus, der Stadt in der er einst geboren worden war und welche heute nichts weiter als eine leere Wüste war. Doch so gute Kämpfer die Damaskus auch waren, sie waren nicht die einzigen die sie sich in Moskau angesiedelt hatten. Zeitgleich hatten sich zwei weitere Rudel gebildet – die Imagi und die Montenegro. Beide Rudel waren den Damaskus ein absolutes Dorn im Auge, doch gerade die Montenegro begannen nach und nach den Hass des Rudels auf sich zu ziehen. Es fing damit an, dass sie ihnen das Futter vor der Nase wegjagten. Sie fraßen es nicht einmal, sondern ließen die Kadaver in der Sonne verrotten. Doch das war nicht das Schlimmste. Es verschwanden immer mehr Rudelmitglieder. Man hatte sie nie wieder gesehen, eines Tages waren sie einfach fort. Selbst ihre Leichnamen wurden nie entdeckt. Nun, die Damaskus hatten keine Beweise das die Montenegro Schuld an dem Verschwinden ihrer Kameraden waren, doch lag es ihnen fern dieses Verbrechen den eher friedlich veranlagten Imago zu Schulde kommen zu lassen. Dennoch war Jafar zu stolz, zu wütend, als das er sich mit diesem Rudel verbinden könnte. Die Zeit verging und die Montenegro wuchsen und wuchsen, wie eine Pest breiteten sie sich aus. Und als eines Tages Vernon, der Alpha der Imago zu ihm kam, blieb Jafar nichts anderes übrig, als ein Bündnis mit dem fremden Rudel einzugehen. Alleine hatten sie nicht die geringste Chance. Als die Montenegro dann in das Revier einbrachen, wurden sie bedingungslos überrannt. Trotz ihrer unglaublichen Gewalt wurden sie gnadenlos gestreckt, wenige fliehend. Vernon und Jafar schlossen Frieden und die Damaskus und Imagi wurden eins.
Viele Jahre währte der Frieden. Jafar und seine Gefährtin Nastya erhielten einen Sohn, welchen sie Crixus tauften. Er war ein kräftiger, stahlgrauer Wolf und der ganze Stolz seines Vaters. Wie das Schicksal es wollte, wurde auch Vernon ein Sohn geschenkt, welchen sie Ashur tauften. Crixus und Ashur wuchsen auf in ständiger Rivalität. Sie verabscheuten den Frieden ihrer Väter, gierten nach alleiniger Macht, beide so schlimm wie der andere. Als endlich beide Väter verstorben waren, gerieten die Rüden immer wieder aneinander, hetzten das ganze Rudel gegeneinander auf. Es kam wie es kommen musste. Erneut wurde das Rudel gespaltet und nach den damaligen Alphas benannt. Die Crixus zogen in den Osten der Stadt, beanspruchten dieses Gebiet komplett für sich, wie damals Jafar mit den Damaskus. Viele Wölfe sonderten sich auch komplett von den Rudeln ab und entschieden sich für ein Leben in Einsamkeit. Auch waren die Wölfe nicht ausschließlich Damaskus. Auch einige Imago hatten sich für ein Leben unter Crixus Herrschaft entschieden. Immer wieder gerieten die Crixus und Ashur aneinander und das hat sich bis ins heutige Zeitalter fortgezogen, lange nach den Tod dieser Alphas. Ein neuer Rüde beherrscht das Rudel und erteilt die Befehle… doch nichts hat sich eigentlich geändert.

crash & burn || TCP


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