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Rudel Ashur

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Beitrag von Samuel Sa Jan 03, 2015 10:56 pm






Ashur
Rudel Imagi



Mitglieder


Alphawolf: Samuel - 13 Jahre <
Alphawölfin: Daisy - 8 Jahre <

Betawolf: //
Betawölfin:

Schaman(e)/in:

Rüden:


Fähen:


Jungrudelmitglieder: gesucht



ARudelbeschreibung


Ein stolzes, direktes und ehrliches Rudel. Das kannst du schon in ihren Augen ablesen. Ehrgefühl, Gemeinschaft und Vertrauen sind die Grundsätze auf denen dieses Rudel sich aufgebaut hat. Nicht nur die Zahl der Mitglieder ist recht hoch gesät, auch ihre Arbeitsmoral und ihr Pflichtgefühl dem Alpha gegenüber ist enorm hoch. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, wie auch nicht jeder Crixus ein Krieger ist. Doch im Gesamten kann man behaupten das die Ashur ein doch nicht zu unterschätzender Gegner sind. Sie mögen auf den ersten Blick friedlich und anderen wohlgesonnen sein, weil sie nicht sofort alles und jeden töten wollen, welcher ihr Revier betritt. Doch es genügt eine Feindseligkeit dem Rudel, Alpha oder irgendetwas was sie vergöttern gegenüber und nicht einer sondern 10 Wölfe können dich schon zu Boden reißen. Eigentlich sind sie jedoch immer für Fairness. Einem Verräter aus ihren Reihen, würden sie immernoch einen Zweikampf gewähren, bei dem er entweder die Freiheit oder den Tod gewinnt, während der Gegner nicht sterben darf.  Kurzum die Ashur mögen durchaus zivilisierter sein, als andere, aber weitem sind sie nicht harmlos… oder schwach. Im Gegenteil.



Momentane Geschehnisse


Eisiger Wind zieht durch den Stadtteil, in dem sonst die Sonne aufgeht, kündigt den Winter an, welcher schon seine gierigen Klauen nach den Rudelmitgliedern streckt. Eigentlich gibt es nicht so viel zu befürchten. Die Ashur haben ihr Lager längst aufgestockt und doch… Irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Es liegt in der Luft. Sie wissen das sie ihre Vorräte auf jeden Fall vor den Crixus beschützen müssen, aber… diese sind nicht ihre größte Sorge. Die große Zahl an Einzelgängern, welche sie versteckt in den Trümmern immer wieder an den Gärten und Jagderfolgen miternähren machen den Alpha zu schaffen. Auch da man jetzt so viel mehr jagen muss, ist nicht gerade ein Vorteil. Denn es würde unweigerlich Konfrontationen mit den Crixus bedeuten



Vergangenheit


Die Wölfe der Imagi, waren im Gegensatz zu den anderen Rudeln eine beinahe schon rasend schnell entwickelnde Gesellschaft. Viele waren einfach intelligent genug, zu wissen, dass es nichts bringen würde, sich alleine in der apokalyptischen Welt durchzuschlagen. Sie waren gerissen und schnell, wendig…. Aber bei Weitem keine Wesen welche es mit jedem Feind aufnehmen konnten. Es gab Politiker unter ihnen, Forscher… Ärzte…. Hochgebildete Menschen, welche sicherlich gut wussten, wie sie am schnellsten ihr Ziel erreichen konnten. Anfänglich waren die Imagi eine sichere und verlässliche Demokratie. Ihr Name wurde von dem englischen Wort Imagination – Vorstellungskraft, abgeleitet und sollte für den Ideenreichtum und das Wissen des Rudels stehen. Doch mit der Zeit realisierten sie, dass sie einfach mehr Wolf als Mensch geworden waren. Eine Demokratie ohne einen Senat oder Anführer war schlichtweg unmöglich. Kämpfe brachen unter den Imagi aus, schon lange bevor sich die Damaskus oder Montenegro überhaupt gebildet hatten. Bis schließlich ein Rüde dem Ganzen Einhalt gebot. Sein Name war Vernon und er war ein dunkelbrauner, fast schon gigantischer Rüde. Doch so bedrohlich sein Aussehen und sein Name auch klangen… umso sanfter und weiser war seine eigentliche Natur. Sein Ziel war es eigentlich alle Wölfe, welche sich in Moskau angesiedelt hatten unter seine Obhut zu bringen und friedlich zu vereinen, als er jedoch einmal mit ein paar Anhängern ins westliche Gebiet zog, um den dort hausierenden Alpha, Jafar, diesen Vorschlag zu unterbreiten, würde er rüde zurückgewiesen und beinahe getötet von den Anhängern der Damaskus. Als wäre das nicht genug, so fielen auf dem Rückweg zum Rudel auch einige Montenegro über die Gruppe her und töteten viele seiner Wölfe. Das brachte das sanfte Gemüt des Wolfes zum Wanken und säte Hass in seinem Herzen. Er setzte alles daran, sein Rudel auf die anderen beiden vorzubereiten. Keine Sekunde zu früh, denn ständig gerieten die drei Rudel aneinander. Die Damaskus hielten sich irgendwann jedoch bewusst von den Imagi fern, in dem Wissen das jeder sein eigenes Gebiet hatte und dieses auch verteidigen würde. Zwischen diesen Gebieten siedelte sich jedoch sehr zum Missmut von Vernon und Jafar die Montenegro an, welche mittlerweile ebenfalls einen Anführer besaßen. Corvus, das Knopfauge. Was süß klang entickelte sich zu einer gigantischen Bedrohung für beide Rudel. Die Montenegro wuchsen unaufhörlich und mit der Zeit begannen Wölfe zu verschwinden. Sowohl von den Damaskus als auch von den Imagi. Als die Situation zu brenzlig wurde, schluckte Vernon seinen Hass herunter und reiste erneut in den westlichen Teil der Stadt. Als Zeichen des Vertrauens trat er Jafar in menschlicher Gestalt gegenüber und sie machten einen Handel, die Stadt zu teilen und die Montenegro auszurotten. Als der Krieg begann, waren sie gewappnet als ein riesiges, einheitliches Rudel. Fast schon mit eleganter Leichtigkeit streckten sie gemeinsam die Montenegro wieder, schlachteten alles Lebende ab und verfolgten das was floh. Am Ende blieb nichts außer Tod in dem mittleren Stadtteil. Die Damaskus und Imagi blieben trotz des Handels ein Rudel und Vernon und Jafar regierten zusammen.
Es war eine friedliche und schöne Zeit für die Wölfe und es hätte sicherlich ewig so weitergehen können. Vernon’s Gefährtin Ashanti gebar ihm einen prächtigen jungen Sohn mit dem Namen Ashur. Er war ein gerissenes, tüchtiges Kerlchen. Jedoch etwas zu machthungrig für einen Wolf seines Alters. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, die Alpharolle später mit dem Sohn von Jafar, Crixus, teilen zu müssen. Schon im heranwachsenden Alter gerieten die jungen Rüden immer wieder aneinander, sehr zum Missgunsten ihrer Väter. Doch sie hätten es nicht verhindern können. Als die beiden alten Alphas starben, rissen ihre Söhne die Macht an sich und hetzten die Wölfe des Rudels gegeneinander auf. Es kam wie es kommen musste… Irgendwann brach es auseinander und sie nahmen sich wieder jeweilig einen Stadteil. Das Rudel wurde nach dem jetzigen Alpha Ashur benannt, welcher fortwährend mit strenger Gerechtigkeit sein Rudel führte. Die Crixusanhänger und die Ashur gerieten immer aneinander und das zog sich bis ins heutige Zeitalter, Jahre nach Ashur’s Tod. Wieder sind neue Alphas an der Spitze… und wieder geraten ihre Rudel aneinander, sodass Unschuldige ihr Leben lassen.

crash & burn || TCP


Samuel
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